Adresse: Nähe Am Zuschlag 4, 49186 Bad Iburg
Gradierwerk am Kreisel
Die Nähe zu einem alten Bachlauf und einer Ruhebank war ausschlaggebend für die Wahl des Standortes unseres Projektes am Kreisel. Dieser Ort diente bereits früher als Treffpunkt für Jung und Alt. Durch das Wasser des Bachlaufes, welches unterhalb des Teutoburger Waldes aus einer Quelle entspringt, kam uns die Idee, ein Gradierwerk zu bauen. So ist es uns gelungen, alle 5 Sinne anzuregen.
Unser Wunsch ist es, Besuchern einen Moment der Erholung und Begegnung zu ermöglichen!
Impressionen von der Entstehung unseres Gradierwerkes von Juli 2024 bis Januar 2025
So sah es am Anfang aus
Abschüssige Fläche begradigen
Kantensteine setzen
Wir brauchen viel Material
Untergrund befestigen
Pause
Fundament schaffen für das Gradierwerk
Das wird halten
Unterstellen vor Regengüssen
Das Bächlein wird zum Fluss
Unser Fundament bleibt verschont
Kreatives für die Infotafel
Trockenmauer erstellen
Gelände abfangen
Pfosten einbetonieren
Schutzzäune anbringen
Gradierwerk wird gebaut von Holzbau Schade in Hilter
Transport von Hilter nach Sentrup
Gradierwerk kommt an seinen Platz
Schwarzdorn schneiden und einsetzten
Schwarzdorn in Form schneiden
Infotafel aufstellen
Hochbeete anlegen und bepflanzen
Bank aufstellen und einbetonieren
Wieder einmal Regen
... und so sieht es am Ende aus
bei Tag
bei Nacht
Bis zum 01.11.1974 gab es in Sentrup keine Straßennamen.
Die Häuser waren durchnummeriert.
Die ersten 38 Hausnummern findest Du hier!
(Quelle: Glaner Heimatsbuch von 1950)
Alte Hausnummern 1 - 15
Alte Hausnummern 16 - 27
Alte Hausnummern 28 - 38
Wie sind die Straßennamen entstanden?
Im Jahr 1974 bekam der Wanderverein Teutoburg e.V. von der Stadt Bad Iburg den Auftrag, Vorschläge für Straßennamen in Sentrup einzureichen. Der damalige Vorsitzende des Wandervereins, Franz Bitter, hat sich dann mit dem seinerzeit bestehenden Vorstand zusammengesetzt. In mehreren Terminen, an denen auch weitere Mitbürger aus Sentrup teilgenommen haben, wurden Vorschläge erarbeitet. Orientiert hat man sich dabei u. a. auch an den ursprünglichen Flurbezeichnungen.
Auf der historischen Karte von 1833 kannst Du Dir einen Eindruck von dem „alten Sentrup“ verschaffen.
Auf der aktuellen Karte siehst Du den Bachlauf von der Quelle bis zum Gradierwerk.
Quelle: GeobasidatenViewer Niedersachsen